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Wissenswertes über Alpakas

Alpakas und Lamas wurden von den Inkas domestiziert und als Last-, Fleisch- und Wolllieferanten gezüchtet. Sie stammen aus den Anden im Süden Amerikas (Peru, Chile, Bolivien und Argentinien) wo sie von den Inkas in großen Herden gehalten wurden. Ein aus Alpaka-Wolle gefertigter Mantel galt als Zeichen des Wohlstandes.

 

Auch in Europa werden zunehmend immer mehr Alpakas gehalten. Anfangs noch importiert – mittlerweile aber auch gezüchtet. Vorrangig für Freizeit und die Gewinnung der Wolle. Ihre Anzahl wird immer mehr, da sie sehr pflegeleicht sind und sich mit anderen Tieren sehr gut vertragen (z.B. Pferden und Schafen). Alpakas werden auch Delfine der Wiesen genannt. Sie sind sehr friedlich, robust, freundlich sowie sehr neugierig! Diese Eigenschaften kommen in der tiergestützten Therapie sehr gut an! Man kann dem stressigen Alltag entfliehen, abschalten und neue Kraft tanken. Die Therapie mit Alpakas ist für jeden geeignet, ganz gleich wie alt man ist, oder sich fühlt.

 

Alpakas können 20-25 Jahre alt werden. Ihre Wolle ist für Allergiker sehr gut geeignet. Sie ist eine Hohlfaser und dadurch kann die Luft sehr gut zirkulieren. Im Sommer kühlend und im Winter wärmend ist sie bis zu einen Punkt wasserabweisend!
Deshalb, nie in der Waschmaschine waschen. Einfach auf einen Wäscheständer legen und durch lüften lassen. So haben Sie ihr flauschiges Wäschestücke sehr lange!